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Projekte im Joint Lab

 

Trust in Human-AI Co-creation of Code

Im Projekt "Co-Creation von Programmcode bei unterschiedlichen Vorkenntnissen – Effekte auf Performanz und Vertrauen" soll untersucht werden, wie Codegeneratoren sinnvoll in der Informatikbildung eingesetzt werden können und wie der Prozess der Softwareentwicklung durch Codegeneratoren unterstützt werden kann. Dabei sollen verschiedene Interaktions- und Augmentierungsmethoden konzipiert und umgesetzt werden und deren Effekte auf den Lern- bzw. Entwicklungsprozess, auf Codequalität und Vertrauen empirisch untersucht werden. Das Projekt ist Teil des bidt Forschungsschwerpunkts Generative KI.

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Data Literacy

Das Projekt nimmt digitale und datenbezogene Kompetenzen der bundesdeutschen Bevölkerung repräsentativ und langfristig in den Blick und hilft zu verstehen, wie diese Kompetenzen sich entwickeln. Erfasst werden dabei die zentralen, grundlegenden Kenntnisse und Fähigkeiten von Menschen, die als Voraussetzung für einen kompetenten Umgang mit digitalen Informationen und Daten im Lebensalltag anzusehen sind. 

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DiFA: Digital Formative Assessment

Durch die Nutzung digitaler Trace-Daten in Online-Kursen werden in DiFA neue Formen der nicht-invasiven Messung entwickelt (sog. "stealth assessment") und die Möglichkeiten von automatisiertem, lernunterstützenden Feedback untersucht. Die Ergebnisse dieser Forschung sind von hoher Relevanz für ein besseres Verständnis des Lernverhaltens und der Lernergebnisse sowie für die automatisierte Bereitstellung von individuellem Feedback an die Lernenden in digitalen Umgebungen.

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DigiGlob: Globale Perspektiven digital-demokratischer Schulentwicklung

Schulen sind nicht mehr nur lokal vernetzt und national relationiert, sondern auch in einen globalen Horizont eingebunden. Die Schule bedarf deshalb einer transnational-digital erweiterten Demokratieerziehung. Das Forschungsanliegen in „DigiGlob“ besteht darin, Facetten einer transnationalen Demokratiebildung als Teil von Schulentwicklungsprozessen auszuloten und für Schulleitungen operabel zu machen.

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DiKuLe: Digitale Kulturen der Lehre entwickeln

Digitale Lehrinnovationen durch die Zusammenführung des geistes-, sozial- und bildungswissenschaftlichen Profils der Universität mit den Kompetenzen der Fakultät für Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik. Das Forschungsprojekt zielt auf eine koordinierte, reflektierte Entwicklung neuer Lösungen und Formate für die digitale Lehre an der Universität Bamberg. Dafür werden neue Software-Lösungen, didaktische Formate und Video-Infrastrukturen entwickelt und in die Praxis umgesetzt.

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DiSo-SGW

Das Verbundprojekt DiSo-SGW zielt darauf ab, das Wissen und die Haltung von Lehrkräften in Bezug auf die zielgerichtete und zielgruppenorientierte Nutzung der Möglichkeiten digitaler Medien(inhalte) bzw. Werkzeuge zu erfassen und zu optimieren. Ein besonderer Fokus liegt auf der digitalen Souveränität und der Reflexion von Chancen und Risiken digitaler Medien. Im Verbundprojekt werden innovative Ansätze für das digitale Lehren und Lernen von Sprachen, Gesellschafts- und Wirtschaftswissenschaften sowie deren nachhaltige Implementierung entwickelt, mit dem Ziel das digitale Kompetenzprofil von Lehrkräften zu stärken.

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Messung digitaler Kompetenzen im NEPS

Das Nationale Bildungspanel (NEPS) führt längsschnittliche Messungen der Sprachkompetenz im Deutschen (Lesekompetenz und Hörverstehen), der mathematischen und der naturwissenschaftlichen Kompetenz sowie der Kompetenz im Umgang mit Informationen, Computern und Technologie (ICT-Literacy) durch.

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MultiTex

Um die Anforderungen eines Studiums zu bewältigen, müssen sich Studierende aller Fachrichtungen zur Erweiterung ihrer Kompetenzen selbstreguliert mit Informationen ihres Fachgebiets auseinandersetzen können. Beim Lernen beispielsweise müssen sie üblicherweise mit multiplen Quellen und (Text-)Dokumenten arbeiten, die redundante, ergänzende oder sogar widersprüchliche Informationen enthalten können. Dabei müssen sie nicht nur einzelne Texte verstehen, sondern auch Informationen aus diesen multiplen Dokumenten und Quellen angemessen zueinander in Bezug setzen und integrieren. Bisherige Untersuchungen weisen aber darauf hin, dass Studierende häufig gerade an dieser komplexen Integrationsleistung scheitern.

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ReDiCo

ReDiCo bedeutet Resilience of educational institutions through Digitalization – A reaction to COVID-19 in Great Lakes Region in Southern Africa (2022 – 2025). In diesem Vorhaben werden die Bedingungen digitaler schulischer Bildung in Ländern mit Entwicklungsherausforderungen (Postkonfliktsituation, Bürgerkrieg) in Ruanda und der Kivu-Region der Demokratischen Republik Kongo untersucht. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung von Lehrerfortbildungsmodulen sowie die Curriculumentwicklung. Die Leitung des Vorhabens liegt bei der Protestantischen Universität von Ruanda (PIASS) sowie der Université Libre des Pays des Grands Lacs, Demokratische Republik Kongo. Prof. Dr. Annette Scheunpflug ist in die wissenschaftliche Beratung involviert.

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VoLL-KI: Von Lernenden lernen

Von Lernenden lernen“ kurz VoLL-KI ist ein Verbundprojekt der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) (Koordination), der Otto-Friedrich-Universität Bamberg und der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Coburg und wird von der Bund-Länder-Förderinitiative „Künstliche Intelligenz in der Hochschulbildung“ gefördert. Über vier Jahre erhalten die beteiligten Einrichtungen Mittel, um datengetriebene KI-Verfahren und deren Anwendung in der Lehre voranzutreiben.

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